17. Februar 1910.

An den Magistrat,

Bcchaeiact

hier

Vcn der Stadflhauptkasae erpfingen wir einen Steuerzottel, nach welchen unsere Gesellschaft für das Jahr 1909 r.u einer Kehrichta/bfuhrgebuhr vcn M. 136.5§ und einer KanalbsnutzunK sgebühr von ....»» 272.88

zusannen .... M. 403.84 veranlagt worden ist, während für unser Kus enrsgebäude sei ther eine Kanal fce.iutzung3gebühr überhaupt nicht und aJ3 Kehrich.tabfuhrgebühr nur ein geringer Betrag, der sich ij. Jahre 1903 auf M. 13. - belief, erhoben wurde.

Oie unerwartete Heranzieheng zu den jetzt veranlagten Steuern fällt für uns «s sc. sehr ins Ge­wicht, als die Ausgaben für den Betrieb unseres Museums ohnedies in den letzten Jahren ausserwrdentlich gestie­gen sind, iriir wollen nur erwähnen, dass wir eine bedeu­tende jährliche Mehrausgabe nicht gescheut haben, um un die Spitze unseres Museums einen dezenten zu berufen, dessen wissenschaftliche Tätigkeit

nicht nur unserer