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Joh. Christian Kr

Eine Erinnerung zu seinem (W. Februar 19 Von Dr. Georg Avellis-Fr Geld macht nicht glücklich, aber mol der alte Baron Rothschild gess ftei von kleinen Sorgen und lätz sich nicht bloß mit den Dingen deZ und des täglichen Brotes zu best aber viel mehr leisten, wenn es Mannes gelangt, der seinen ideal kennt, gentiaen Arbeiten eine 23e Heim und Werkzeuge zur Arbeii Man denke zwei Männer au Frankfurts gestrichen: Stadel u was wäre das heutige Frankfurt o! Stiftungen' Eine große Stadt Fabriken, Arbeitern und sehr jj mittelalterlicher und späterer B Oper und Mainschifscchrt,, aber o im Friedenskonzert der geistigen ur eine gewichtige Stimme führen zu Reiche Leute gab cs und gibt es furt, aber keinen weiteren bis jetzt, so geliebt hat wie diese beide: StÄ die ihre göttliche Bestimmung und darin gesehen haben, dem derben, und Genuß gerichteten Gesicht der einen edleren geistigen Ausdruck zu Malkunst und der Naturwiffenschaf künftigen Zeiten eine Schaustätte fu Arbeitsstätte für die Gelehrten und haben.

In diesen Tagen, am 28. Februt 200. Geburtstag Joh. Christian § Es wird keine große, geräuschvolle keine Sängerfeststimmung und ke Straßendeklamation. Der Ort der Bücherreihen die vornehmste Geselljch Schauplatz der Feier sein. Aus diö aus hat die Verwaltung der Stij bergs beschlossen, die neue Biblioth Allee an dem 28. Februar eip Bücherei, deren Grundstock Senckenbe sammlung bildet. In den nenerbaij dieser an über 100,000 Bänden reichet liche» Bibliothek, die von jetzt ab s manns Verfügung stehen wird Wänden die Porträts alter Frankst Pbysici Primarii und neuer bede herabsehen, wird man sich des 28. Fe der der Stadt einen Sohn (

Sette 10

hinab und starb am selben Abend an dem erlittenen Schädelbruch.

Er war die erste Leiche, die in seinem neuen anatomischen Theater seziert wurde.

So diente er noch im Tode mit seinem Körper der Wissenschaft, die er mit gatizer Seele geliebt hat.

WiaKleinmut und Mißgunst richtig prophezeit hatten: er erlebte und erntete nicht, was er hoffnungsvoll ge­pflanzt hatte. . Zwischen Lipp und Kelchesrand trat ihn der Tod an, und, als Leiche den Betrieb seiner Medizi­nischen Werkstatt eröffnend, blieb ihm auch das Glück versagt, die Erfüllung seiner 20 jährigen Opfer und Wünsche zu schauen.

Hatte er nicht recht, als er auf die, von ihm gestiftete

nmt(>rm8r r ist vv8

Sonnenuhr im Sti......

umbra regit" ? (Mich

Dunkelheit!)

.arten schrieb:Me sol. , w eitet die Sonne, Euch die

ü^O^nckenberg war kein kleiner Mann der nur lnfÄ £ -2 nb ®?Ä e schätzte. 2lls einer von seinen Kollegen ihm mit Kollegenfreundlichkeit sagte- er sei sch,°? E uist werde das wenigste von seinen Stiftungen erleben, antwortete er mit Virgils Versen' Gut iSrL m T l bie , M eC Nch des von mir gepflanzten Ä den^NachstmmenI'" ^ ^ ^ terftabt

mcxuau

Preußischer Kandtag.

Abgeordnetenhaus.

18. Sitzung vom 23. Februar, 11 Uhr.

Am Mirlrstertische: Delbrück.

Präsident v. Kröcher eröffnet die Sitzung. Auf der Tages- ordnung stehen- zunächst die Interpellationen über das Redener Grnbenanglück. Zur Begründung der vom Zentrum eingcbrachten Interpellation erhält das Wort

Abg. Marx (Zentr.): So betrübend das Unglück auf der Grube Reden ist, so gibt es doch auch hier einige Licht­bucke: die besonnene Haltung der Bevölkerung, wie der Bergleute selbst und die Tapserkeit und der Mut der Rcttungsmannschast. Einem Manne müssen wir aber auch von dieser Stelle aus danken: dem Herrn Oberberghaupt- mann von Belsen. (Bravo!) Daß die Regierung die größten Anstrengungen gemacht hat, erkennen wir gern an. Nachlässigkeiten sind aus der Grube Reden doch vor- gekowmen, von fünf Einfahrern sind nur drei pünktlich cingefahren, zwei dagegen zu spät, diese sind freilich der Verantwortung entzogen, sie sind mit verunglückt. Be­amte und Steiger sind nicht verunglückt. Die letzten Ursachen des Unglücks werben sich ja nie feststellen lassen. Ich erkenne an, daß sofort nach dem Unglück vom Gericht Vernehmungen in Abwesenheit von Vorgesetzten angeord- uct worden sind. Dadurch ist festgcstellt, daß am Tage vorher schon Anzeichen von schlagenden Wettern vorhanden waren, merkwürdigerweise ist davon kerne Anzeige gemacht worden. Bei Anwendung von elektrischen Lampen hätte das .Unglück' nie einen so großen Umfang annehmen können. Die Vertrauensleute müßten mit den Berg­arbeitern in direktem Verkehr stehen, damit das Miß­trauen der Arbeiter besiegt wird. An der Berieselung scheint es bei der Siebenet <3tubc auch gefehlt zu haben. Bei dem Unglück hat sich die Großherzigkeit unseres obersten Bergherrn wieder gezeigt, ihm muffen wir Dank dafür sagen, wie auch allen denen im Jnlande und Aus- landc, die mit ihrer Hilfe nicht gezögert haben. Vielleicht aber könnten wir dieses Unglück auch zum Ausgangspunkt nehmen, um einen Fonds aus Staatsmitteln zu gründen, aus den wir in außergewöhnlichen Fällen zurückgreisen können. (Beifall.)

Handelsminister Delbrück: Ich danke den Herren Inter­pellanten, daß sie mir Gelegenheit gegeben haben, das Unglück zu besprechen, und für die versöhnliche Art, in der sie vorgingen. Bei Unglücksfälleu kommen Revier- beomte und Staatsanwalt in Betracht. Zumeist führe» die cifitu ...Versuchungen die Revierüeamten, weil sie schneller an Ort und Stelle sind. Zu meiner Freude fand ich bei meiner Ankunft in Rede» auch schon de« Staatsanwalt vor. Deshalb ist auch die Sache schon soweit geklärt, dag ich die Fragen der Herren Interpellanten im großen ganzen beantworten kann. Das Unglück hat stch ereignet nach einem Feiertage am Morgen, nachdem die ^sorfahrer ge- meldet, daß alles in Ordnung sei. Bald aber wurde be­kannt. daß sich ein Unglück durch schlagende Wetter er­eignet habe. Eine Anzahl Beamter fuhr ein, es wurden sofort Maßregeln Zur Rettung etwa noch Lebender ge­troffen. Den Vorfahrern, zunächst den Wettermhrern, liegt ob,'zu untersuchen, ob das Befahren der Grube gefahrlos ist. Fest sieht allerdings, daß ein Wettermann erst um 4 Uhr 50 Minuten cingefahren ist, auch der andere nnt einer halben Stunde Verspätung. Als Ursache des Un­glücks ^ ist die Explosion schlagender Wetter anznsehen. Vorher, das ist durch Zeugen festgestellt, war«, Schlag-

Frankfurter

!5 e 5A tc Wetterfahrer vor Beginn der ( d,gke,t tun. Die Wetterstrecke ist ja schwi halten, es Ft aber durch Beamte festge A'/>erI,che Querschnitt vorhanden war.! acht Mann mit der Beaufsichtigung dev auftragt. Es ist ferner festgestellt, da»

r 2 t 8 geschwankt hi

1,4 tze auf 29 Grad gestiegen, feststellen zu können, daß die notwendige regeln vorhanden waren. Natürlich ist! boten, ob nicht noch wettere Berbefferuj Es sind auch schon neue Anordnungen g wegen sorgfältigster Auswahl der W auch angewiesen, sich sechs St, ihres Dienstes des Alkoholgenuffes zu e« uoch zu prüfen sein, ob der Dienst der A noch anders zu gestalten ist. Vielleicht Beamter beizugebcn. Ebestso wird di« sein, ob der Steiger zuerst oder zulc Auf dre Details über die Grubenlam eingchen. Dann ist bemängelt wordei kennungsmarken cingefützrt sind. Dal Aberglauben der Bergleute selbst, die! Ein großer Teil der Leichen war in ci das Erkennen der Person außerordentlti komme noch auf die Frage der Arbeite Herren dürsen sich darüber nicht täusche: Haupt Fehler gemacht worden sind, sie i sondern von Arbeitern gemacht wurden, schönsten Einrichtungen treffen, die Unu Menschen wird uns doch einen Strich d machen. (Sehr wahr!) Der Ansicht k( pflichten, daß den Wünschen der Vertrau! der Beamten nicht entsprochen würde. 2 sonders im Saarrevier, ist intelligent, Scheu, den Vorgesetzten seine Wünsche die Protokolle erweisen, haben sich ' zwischen Vertrauensleuten und Ver Rahmen des gegenseitigen Entgegenki Dieses Institut kann aber nur dann : wo die Arbeiter mit Ruhe und Vertrag gesetzten an. die Arbeit gehen. Mit l hier nicht vorgdhcn, henn die Entwicklui schieücnen Teilen Deutschlands sehr v Verwaltung erfordert ein ungewöhnliche zncht. Je mehr sich diese steigert, werb geber den Wünschen der Arbeiter entget Zwang auf Einführung von Arbeite« er gewünscht wird, kan» ich nicht ausü! wäre ich dankbar, wenn er mir weitere | ! Aufklärung über das Unglück noch ge amte und Arbeiter haben sich, das will! j oorheben, bei dem Rettungswerk unerst Für die ihres Ernährers beraubten Bok ' werden Renten bezahlt, ebenso für die ! i natürlich auch dafür gesorgt werde» mtj j Ernährers beraubten Familien nnrtschc kommen. Dafür müß der Staat eist mäßigsten wohl durch jährlich zu zahl> auf den Etat übernommen werden mff! Ansicht, daß das Redener Unglück 8s muß, auch alle ähnlichen Fälle ebenso j in bem Redener Fall geschehen soll. (B Hilfstätigkeit zu organisieren, ist nicht Vielleicht ließe sich ein Fonds für schaffen. Jedenfalls will ich allen Spe»! und Auslande den besten Dank auchj aussprechen. (Beifall.) (

Auf Antrag des 3lbg. Dittrich (Zest sprechung der Interpellationen beschloffc

Abg. Stockman» (kons.) scheint den ! Ministers zuzustimmen. Da er unausg tische gewendet spricht, bleibt er ans dl stänblich.

Abg. Brnst (Zentr.): Ich gebe zu, d, schablonisieren kann. Zu bedauern ab bergbaupolizeiliche» Bestimmungen sowes Ich meine, die Arbeiter sind zu vert, worden. Das Redener Unglück ist wl geführt worden, daß die Wetterfahrer j sind. In Arbeiterkreiseu nimmt man Sparsamkeit geübt wird. So sind die! Berufsgenoffenschaft in der Gefahre renö sie der Gefährlichkeit ihrer ! einer höhere« Klaffe sein müßten eben gespart. Am allgemeinen -s jede Grubenabtetlung einen besonderen soll. Die Unglücksabteilung scheint mi Wetterstrom gehabt zu haben. Mau j fragen, wie konnte sich in der Abterlj stäub ansammeln, daß es zu einer konnte Man hat auch vorher nicht, konnte das Unglück so große Dimension Herrn Minister hat man mitgeteUt, ö zuverlässige Leute gewesen seien. Man wurden die Arbeiter in die Grube ern nicht ordnungsmäßig berieselt, wie! Kohlenstaub ansammeln. Der Min,«