für die Schausammlung längst gewünschte und wichtige Entwicklungsreihe von Gebiss und Extremitä- tenVwuMe^darch A. von Weinberg überwiesen. Bei den Grundarbeiten für das chemische Institut kam ein wundervoll erhaltenes, fast vollständiges Auerochsenskelfett zu Tage, das Dank der bereitwilligen Unterstützung der Firma Ph. Holzmann &
Co mit aller erdenklichen Sorgfalt geborgen werden konnte. San.Rat Kaufmann und ungenannte Gönner verhalten uns zu wissenschaftlich höchst beachtenswertem Trilobitenmaterial, das vom Sektio- när Dr. Richter bearbeitet wird.
In der mineralogischen Abteilung wurden durch den sektionär Prof. Dr. W. Schauf und Betg- inspektor K. Müller mit der Zusammenstellung einer Lehrsammlung für das mineralogische Institut der Universität begonnen. Am Ausbau unserer Schausammlung war in erster Linie A. von Gwinner beteiligt, der ganze Serien der prachtvollsten und seitesten Mineralstufen in freigebigster Weise geschenkt hat. Dr. Wense-Griesheim verdanken wir 120 Gesteinsarten, hauptsächlich aus Sachsen. E.Ed. Liesegang, der wiederum mehrere Arbeiten aus der mineralogischen Abteilung des Museums publizierte, ersetzte seine bei uns schon früher zur Aufstellung gebrachten Darstellungen der Achatbildung durch noch