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demnächst erscheinenden Berichtsheft aufgezählt werden sollen, zu erwähnen. Mit dem Einordnen dieser überaus reichen Neueingänge waren die Sektionäre, die zahl­reichen freiwilligen Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und Beamten des Museums beschäftigt.

In der Säugetierabteilung wurde mit der Bearbeit­ung der Huftiere aus der Ausbeute der II. Innerafrika- Expedition begonnen. Die Reiseausbeuten von Dr. Loti- chius und Dr. Hütz aus dem Sudan, von Dr. Bluntschli aus dem Amazon^gebiet bilden eine willkommene Be­reicherung der Abteilung. Ganz besonders wertvolle Stücke befinden sich unter dem Kamerun-Material von Dr. Houy. In der Schausammlung wurde die Aufstellung der Beuteltiere und der Zahnarmen nahezu abgeschlossen Prächtige Schaustücke: ein Riesengürteltier von Dr. Lotichius, eine Gabelantilope und ein Erdferkel be­schenke von E. Sulzbach, ein Schnee-Argali und ein Alaska-Elch --Schenkungen von R. von GoldSchmidt-Roth­schild wurden u.a. im Atelier präpariert und in der Schausammlung aufgestellt. Ein prächtiges und äusserst wertvolles Schaustück ist der von H. Königswerther (*f) dem Museum geschenkte Seeotter (Latax lutris).

Die Vogelabteilung wurde um mehr als 5000 Bälge vermehrt. Ober 3000 Bälge, hauptsächlich indische und nordamerikanische Arten, stammen aus dem Besitz von