derum der Munifizenz A. von Gwinners statt­lichen Zuwachs. So Kam durch ihn zu den vor­handenen Meteoriten ein 328 kg schwerer Ok- taedrit aus Deutsch-Südwestafrika, und die petrographischen Schaustücke wurden durch eine einzig schöne GranitinRektion in Graphit- schiefer aus dem Odenwald bereichert. Dr. E. Naumann vermittelte zahlreiche Erzstufen zum weiteren Aushau der begonnenen Erzstufen­sammlung. Der Sektionär der mineralogischen Abteilung unternahm im Juli eine Reise nach London zum Studium des dortigen Museums.

Allen, die an der Bereicherung unserer Sammlungen beteiligt sind, sprechen wir auch hier den verbindlichsten Dank aus. Die Namen sämtlicher Schenker werden in dem nächsten Berichtsheft aufgezählt werden.

Herzlicher Dank gebührt'auch allen denen, die uns für die Arbeiten im Museum ihre Kräfte freiwillig zur Verfügung gestellt haben,: R. H. Blumental, Erl. C. Burgheim, Frau I. Cayard, E. Cnyrim, E. Creizenach, Erl. R. Haas, Erl. D. Harter, Dr. E. Helgers, Rektor A. Henze, Erl.

M. Kaysser, Berginspektor K. Müller, Dr. F. Pähler, Erl. A. Roediger, Dr. R. Schenk, Erl.

F. Schott, Dr. A. Sendler und Erl. Türk.

Die allgemeine Museumsbibliothek sowie