reichen Textabbildungen, die hauptsächlich die Neuauf­stellung in der Schausammlung betreffen.

Die hervorragenden Geschenke, die die verschiedene; Abteilungen des Museums im vergangenen Jahre von hochher­zigen Stiftern in so reichem Masse erhalten haben, sind in den letzten Berichtsheften erwähnt und zum Teil ein­gehend beschrieben worden, oder werden in dem demnächst erscheinenden ersten Heft des 42. Berichts Erwähnung fin­den, es soll daher hier nur ganz kurz darauf eingegangen werden. Die mineralogische Abteilung verdankt Herrn A. von Gwinner wunderbare Stufen. Besonders reiche Zuwendun­gen hat wiederum die geologiscb-palaeontologische Abteil­ung erfahren, xs seien nur nochmals kurz erwähnt der aus­gezeichnet erhaltene Mystriosaurus, die schöne Squatina- platte, beides Geschenke des Herrn von Gwinner, das pracl volle Skelett von Mastodon amerieanus, das von zwei in New York lebenden Frankfurtern geschenkt wurde, der Abgu des gigantischen Iguanodon, dessen Erwerb uns ein unge­nannter Gönner ermöglichte. Weitere grossartige Geschenk ein Säbeltiger von Dr. A. Lotichius, zwei Triceratops- Schädel von Gäh. Kommerzienrat L. Braunfels,»erden zur Zeit montiert.

Die zoologische Sammlung verdankt Rudolf von Gold­schmidt -Rothschild ganz besonders wertvolle Geschenke. Vor allem ist die Fertigstellung der nordischen Ko^je zu erwähnen, für die R. von GoidSchmidt-Rothschild die Kost übernahm und die im 41. Bericht, 4. Heft S. 241 beschrie ben und zum Teil abgebildet ist. Auch der riesige afri­kanische Elefant ist ein Geschenk von ihm. Er schenkte ferner den Kopf eines Kaffernbüffels und eines Nashorns,