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blick auf die volkstümlich© Ausgestaltung unseres Museums, womit schon sehr bald begonnen werden soll. Als eine der ersten Arbeiten wird die seit Jahrzehnten leerstehende Koje in Angriff genommen werden, die die Frankfurter Landschaft um 800 nach Christi mit ihrer damals lebenden Tierwelt zei= gen soll.— Nach diesen Ausführungen wurden die Teilnehmer zu den angekündigten Besichtigungen geleitet.
1. Im Lichthof ist der grosse Lepidotus maximus mit den während der Präparation hergestellten Zeichnungen aufgestellt. Oberpräparator STRUNZ gab dazu die nötigen Erläuterungen. Er wies dabei auf die verschiedenen wissenschaftlichen Fragen hin, die eine solche Freilegungaufwirft und zur Lösung aufgibt.
2. Im Sitzungszimmer wurde von stud.geol.SOLLE der seiner- zeit bei der Aushebung des Untergrundes zum Bau des Chemischen Institutes der Universität ausgegrabene Auerochs vorgeführt, zugleich mit einem Beutetier, das vermutlich an dem versinken« den Auerochsen frass und sich dann selber nicht mehr retten konnte.
3* Im angrenzenden Raum fanden die Vorführungen der Versteinerungen unter der Quarzlampe von Oberstleutnant LEON begeisterte Bewunderung. Auf einer schon 70 Jahre im Museum vorhandenen Gesteinsplatte aus dem weissen Jura von Solnho« fen, die eines Fisches wegen aufbewahrt ist, sind ausser diesem bei gewöhnlichem Licht nur moosähnlich aussehende Gebilde sichtbar. Durch das ultraviolette Licht wird auf einmal auf wundervoll violettem Grund als zartgelbliches Leuchtbild eine Spinne sichtbar. Stud.geol.BARTENSTEIN war Herrn LEON bei diesen Vorführungen behilflich.
4. Es wurde weiter gezeigt der geologisch-paläontolo« gische Präparationsraum mit seinen maschinellen Einrichtungen (erklärt durch B.STEINHAUER) und die in den letzten Monaten dort präparierten Objekte. Cand.zool.A.ZILCH zeigte