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in Berlin aufgekommen sind. Hoffentlich gelingt es, in nicht allzuferner Zeit, auch die Mittel für den Ein- und Umbau zu beschaffen, um es dann in Betrieb nehmen zu können. For­schungsfahrten bis zur englischen Küste usw. sind dann für unsere Anstalt jederzeit möglich.

Die Zusammenfassung der Ausgaben auf den verschie­denen Konten ergibt, wie die Beilage zeigt, die Summe von M. 177 398.56, denen im besten Falle 145 500 Mark Einnahmen gegenüberstehen, die aber, wie nochmals gesagt werden muss, keineswegs sicher, sondern sehr optimistisch geschätzt sind.

Der Voranschlag wird in der vorgelegten Form von der Verwaltung angenommen. Der Vorsitzende spricht Prof. RICHTER für die sorgsame Durcharbeitung und seine Ausführ­ungen den Dank von Direktion und Verwaltung aus. Er weist darauf hin, dass die im Etat für Zoologie (M.1000.-) una Geologie (M.500) eingesetzten Beträge für ein Museum vom Rang des unsrigen bedauerlich klein sind, dass indessen die augenblicklichen Aussichten eine Erhöhung nicht gestatten.

In einer späteren Beratung, etwa in einem halben Jahr, wenn die Verhältnisse klarer zu übersehen sind, soll die Möglich­keit einer Nachbewilligung überprüft werden.

Da. sich niemand mehr zum Wort meldet, schliesst der Vorsitzende die Versammlung um 19 Uhr.

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