7
^ ttffcn
m > Uff mtiiffe
Ilten Mi ä
12 ,, „ 2
13 1) H 1
1 ^// n 1
iS« // r
16 n n 2
n„ „ 3
18 „ ii 1
19,i „ ^
„ »i (1
Der höchste Krankenstand war am 18. Februar 1854 mit 79, der niedrigste am 6. August 1853 mit 38 Personen.
Entlassen wurden: geheilt,
gebessert,
gestorben sind,
, ^ „ 154 Männer! ^
innerlich Kranke > 285,
131 Weiber )
29 Männer!
25 Weiber ) ^ '
47 Männer! „
V ca
33 Weiber j
, 143 Männert
Airurjifö Krank- ^ ^ j 198,
9 Männer!
12 Weiber ) ^
6 Männer) ^
> 13
7 Weiber )
483,
75,
93
Am 30. Juni 1854 blieben in Bestand:
^ - - -r/' 17 Männer!
auf der mediernlschen Abtheilung ^ _ ,, >
10 Weiber J
27
. ... 10 Männer!
auf der chirurgischen Abtheilung ^ m ,, )
2 Werber \
12
39
Von den in diesem Jahre im Hospitale Verstorbenen oder daraus Entlassenen waren daselbst in ununterbrochener Verpflegung gewesen:
1 Jahr 4 Monate 12 Tage 1 Kranker 1 „ und etwas darüber 1 „
zwischen 12 und 6 Monaten 14 Kranke
„ 6 „ 3 „ 30 „
„ 3 „ 1 ,, 151 „
weniger als 1 Monat 454 „
§. 8 .
Bei den so sich vermehrenden Gesuchen um Aufnahme in das Bürgerhospital mußte der beschränkte Raum desselben nur desto lebhafter empfunden werden, denn mehr als achtzig und einige Kranke können zu gleicher Zeit nicht Platz finden. Außerdem führte der gänzliche Mangel an kleineren Zimmern für einzelne sehr unruhige oder die übrigen sonst belästigende Kranke, für Augenkranke rc. mannigfache Verlegenheiten und Unannehmlichkeiten herbei. Immer dringender müssen wir daher den Wunsch wiederholen, daß wohlthätige Geber es recht bald möglich machen möchten, den neuen Anbau auszuführen, über welchen wir uns in der 35sten Nachricht ausgesprochen haben. Aus den vorhandenen Mitteln des Bürgerhospitals können die Kosten dazu nicht entnommen werden, weil sonst die nie zu rechtfertigende
m