Bei Wiederbestellung
eines gleichen Exemplars bedarf es nur MittUeUung der Nummer mit nebenstehendem Buchstaben.
Lüger-No. 634 .Q.
Berliner Contobücher-Fabrik u. Buchdruckerei von Julius Rosenthal (L.üronau) Berlin 8.. Alexandriiien-Strasse 97.
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Copirbuch-Sorte No. G34 Q.
Bei Bestellung eines gleichen Exemplars bedarf es nur Mittheilung der Nummer.
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Anweisung zum Copiren.
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n^actldsm der mit Copirdinte geschriebene Brief ohne Anwendung von Löschpapier oder Streusand trocken geworden, legt man unter dasjenige Blatt im Copirbuche, worauf die Copie kommen soll, ein wasserdichtgsjlopirblatt (Waehspergament- oder Firnissblatt), durchnässt, mit einem Schwamme voll reinen Wassers, oder, was noch besser ist, mit einem Copir-Pinsel, das Seiden-Copirblatt und drückt mit einem Lösckcarton das überflüssige Wasser ab, damit das Wasser überall gleichmäßig einzieht und weder Wasserstellen noch trockene Stellen zu sehen sind, so dass also eine gleichmäßige, aber dennoch hinlängliche Feuchtigkeit übrig bleibt. Alsdann legt man den Brief auf ein gelbes Copirblatt, darüber das auf obige Weise durchnässte Seiden-Copirblatt und wieder darauf ein gelbes Copirblatt, so dass der geschriebene Brief und das darüber liegende feuchte Seiden-Copirblatt zwischen zwei trockenen Waekspergamentblättern liegt, macht das Buch zu und presst dasselbe einen Moment ein. Nachdem man auf diese Art eine reine und deutliche Copie erhalten, legt man den Brief, um dessen Krauswerden zu verhindern, in eine der trockenen Stellen des Buches und presst dasselbe. Die Copirdinte hat die Eigenschaft, nachzuschwärzen; schwach durchscheinende Copien oder stark abgezogene Briefe werden daher nach einigen Stunden hinlänglich schwarz und deutlich.
IM' Alle zum Copiren nothwendigen Gegenstände "HW
sind bei der Bezugsquelle gegenwärtigen Exemplars, in exacter Güte und mit Benutzung der neuesten Erfindungen in diesem Gebiete zu den billigsten Preisen vorräthig.