Erste Nachricht von dem Zustande der
Senkender gischen
rraturforschenden Gesellschaft.
Äls vor drei Jahren mehrere Freunde der Naturwissenschaften sich vereinigten, um zu gegenseitiger Belehrung, zur Förderung der Naturkunde im Allgemeinen und insbesondere in hiesiger Stadt eine Gesellschaft zu gründen, fanden sie in dem Vertrauen auf den so oft bewahrten Gemeinsinn ihrer Mitbürger die einzige Hoffnung zum Erlangen der vielen Mittel, welche unumgänglich nothwen- dig sind, wenn die gedachten Zwecke nur einigermaßen erreicht werden sollen. Diese Hoffnung wurde herrlich erfüllt: mehr als 200 Personen schloffen sich als ausserordentliche Mitglieder an die ordentlichen arbeitenden Mitglieder an, und machten durch jährliche Beitrage, durch Schenkungen von zum Aufbewabren geeigneten Naturkörpern und naturwissenschaftlichen Büchern, sowie durch mannichfache andere Unterstützungen cs mög-