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Sehr geehrter Heri\ Wagner I

Wir freuen uns, dass auch Sie in*Ihren Hchreiheh vom 15.2. Verstä ndnis für unsere L a ge haben ünd glauben^ dfe3s~&ie sich völlig darein versetzen können, wenn Sie uns einmar hier die Freude Ihres Besuches machen. , Jir

Unsere Eirigen Mitglieder selben haben uns immer ÄS der da­rauf aufmerksam gemacht, dass sie uns durch ihrdamaliges Opfer helfen wollten und beschämt seien, wenn sie uns nun umgekehrt dauernd einseitige Opfer zumuteten. Dass es sich damals um Idea*= lismuß; und nicht, um. sin, Geschäft handeln eilte, ?mrde la schon dadurch bekundet, dass die Namen auf unseren Ehrentafeln einge* graben wurden und immer die Erinnerung daran wauhhalten würden.

Das Opfer ist unvergessen. Wir haben auch 12 Jahre länger als Statt, Gemeinde und das Wirtschaftsleben alle Folgen der In­flation einseitig auf unsere Schultern genommen und (aus den Mit­teln der neuen aktiven Mitglieder) weiterhin alle früheren Lei­stungen aufgebracht, obwohl aus den früheren Spenden ein Gegen­wert längst nicht meit? vorhanden war

Wir stehen aber mitten im Wirtschaftsleben und können unsere Angestellten und Lieferanten nicht nur mit Idealismus bezahlen. Wir können daher auf die Dauer zu unserm grössten Bedauern nicht grosszügiger handeln, als Staat und Wirtschaft. Unsere laufenden