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i den l6. Okt. 44

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Lieber Herr Professor ! 3

Zu Ihremr beute eingegangenen Schreiben vom 14.6s.

Die gewünschten Rechnungen von Börner habe ich angefordert.

Die Photokopien der Verträge habe ich anstelle der Originale in die Mappe Ausweichlager eingeordnet.

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3/ Frau Fehrenbach und Giese haben ihre Hypothekenzinsen bis einsehl 30.6.44 bezahlt. Desgl. Melch. Herges Saarbrücken steht noch aus und Vogel zahlt trotz mehrfacher Reklamation nichts.

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4/ Mietrückstände haben noch Jockers (M. 120.-) und Stranghoner

Weiterhin Wagner Steinweg 10 (70.-) Tappiser (M. 60.-) und Rau (400.

Eben sehe ich, dass Wagner M. 51,30 bezahlt hat. Der Rest müsste WKW also auf Konto Mietausfall gehen.

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5/ Brief Postscheckamt ist besorgt.

6/ Anbei alle unbezahlten Rechnungen.

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7/ Die neue Verfügung des Reichsverbandes wird für den Versand unserer Zeitschriften beachtet werden.

8-10/-Kenntnis genommen.

11/ Hat sich mit meiner Anfrage an Sie, ob Frl. Schirner noch einmal hingehen soll, gekreuzt.

12 & 13/ Kenntnis genommen.

14/ Paket durch Herrn Popp erledigt. >

15/ Es würde mich freuen, wenn etwas Positives dabei herauskäme.

Und nun von mir r

I) Anbei die Rechnungsaufstellung für September. Obwohl ich alle Belege von der St adtSparkasse noch nicht habe, hoffe ich, dass die Sache stimmt. Ich habe die Gehälter noch in den September mit hin­eingenommen, wenn auch die StadtSparkasse selbst, wie ich fernmünd­lich erfuhr, nach verschiedenen anderen Vorgängen (Gut- und Last­schriften) erst am 14.10. von unserem Konto den Betrag abgebucht hat|

II) Anbei die heutige Post.

III) Bitte reichen Sie uns doch das Buch zum Einträgen der Sencken-

berg-Bücher zu. Und wo befinden sich weitere Exemplare Richter »Nomenklatur ...» ?

IV) Heute war Frl. Elz ("hier und reklamierte den Abfindungsbetrag von M. 1800»-, der für G. Briese bei der StadtSparkasse noch nicht eingegangen ist.

V) Für Herrn Barkow, der M. 50.- geschickt hat, habe ich ein Dank­schreiben abgefasst, das Ihnen zur Unterschrift zugeht.

Frau Stiefel zahlte M. 100.-, wie Sie bei den Eingängen der Frankf.

Bank gesehen haben werden.