10.11.1944

Lieber Herr Dönni!

1. ßei der 3auerachen Gießerei habe ich ganz nach den 35 (?) Tafeln zur Arbeit Roewer zu fragen vergessen. Bitte dies nachholen.

2. Rechnung 107-137. Es liegt ine.es keine DoppelZahlung, sonder n 2 malige Lieferung der Karten von Leiten des Reichsamtes vor*.

Da aie beiden Lendungen von uns angenommen worden sind, gehen beide Zahlungen in Ordnung.

3. Die Aufteilung der ;eohnung Nr.227 Mk.4.- Unkosten, Mk.8.25 Lie­genschaften ist richtig.

4. Sagen Sie Herrn Franz, ich wdrae am Dienstag vormittag kommen und die Angelegenheit mit ihm besprechen. Fragen Die ihn, ob ich zu ihm nach Hause kommen kann.

5. Behalten Sie die Angelegenheit Arbeitsamt Offenbach im Auge und machen Sie jeden Tag einen Versuch.

6. ich lasse Ihnen anbei einige Schreiben der Stadt.Lteuerkasse wegen den für 1944/45 zu zahlenden Beträge mit der Bitte um ge­naue Prüfung zugehen. Bitte bei aer Prüfung, die von uns, vor allem die, in aen letzten Tagen gezahlten Beträge berücksichti­gen. hach Erledigung mit einer Zusammenstellung über den zu zah­lenden Gesamtbetrag und wie sich dieser errechnet, nach hier zu­rück. Berücksichtigen Sie gleich auch die am 15.11.1944 fällige Rate.

7. Auszüge der Frankfurter Bank zurück.

8. Herr i/oil bestätigt den Empfang der Teile vom Wotor aus der gtrunz'sehen Werkstatt, vermißt aber noch die Fräser. Herr Deuse soll doch noch einmal nachsehen.

9. Herr Popp soll sogleich zur Nassauischen Landesbank gehen und den Betrag abholen. Behalten Sie die für Herrn Lefebre und Hooger boom erforderlichen Beträge dort. Rest Herrn Popp mitgeben.