den 11. Nov. 44
Lieber Herr Professor !
Auf Ihr Schreiben vom 8. 11.44.
1/ Karte betr. Brennstoffzuteilung 1944/45 entnommen.
a) Nach Angabe von Herrn Burkhard sind 1000 Ctr bei einem durchschnittlichen Tagesverbrauch von 8-10 Ctr etwas knapp.
b) Herr Deuse ist verständigt.
c) Aufstellung über Lieferungen der Frankfurter Kohlen- und Koks- Gesellschaft 1944/45 anbei.
2/ Erledigt.
3/ Liste wird entsprechend ergänzt.
4/ Versicherungspolicen Oberweg 55 sind alle hier vorhanden.
5/ Aufstellung nach Ergänzung zurück.
© 5/ Erledigt.
7/ Die betr. Anfrage lag nicht bei.
8/ Entnommen.
9/ Leider nein.
10/ Stempel Popp bereits mitgegeben.
11/ Rechnung Burkard nach Prüfung durch Herrn Deuse anbei zurück.
12/ Der Betrag wurde am 5.10. der Stadtsparkasse zur Bezahlung an die Firma Spoerle aufgegeben. Datum der Lastschrift 23*10.
13/15 Erledigt. (
16/ Wird erfolgen.
© 17/ Fernmündlich besprochen.
18/ Druckstöcke Dahmer sind heute eingetroffen.
19/ Die Teile der Röntgen-Apparatur sind in den Keller verbracht.
20/ Durch Popp erledigt.
21/ Bericht Kopp folgt, desgl. Pape und Fr!. Wolfart.
22/23 Fernmündlich erledigt.
24/ Rechnungsprüfung ergab Differenz von_M. 9,60. Der Betrag wird
lt. beiliegendem Schreiben an der nächsten Rechnung abgesetzt.
25/ Die doppelt bezahlten Beträge sind am 22.9* von Schneider und
Lorey zurückgefordert worden und sind im Rechnungsbuch eingetragen Eingang der Beträge könnte vielleicht durch Postscheck erfolgt sein.
25a/ Lt. Aussage von Prof. Mertens ist die Sache mit dem Holzgeld Jetzt in Ordnung.