Frankfurt a.M.,

den 21.11« 44

Lieber Herr Professor»

Zu

Ihrem heutigen Schreiben vom 20.11.44

dass unser Fernsprechapparat noch einmal ge- erklärte ich, dass Ihnen das Fernamt ge=

1. Ich habe veranlasst,

prüft wird. Dem Beamten erklärte imi, uaoo -^

' a - Teilnehmer meldet sich nicht». Das hält der Beam*=

da in solchen Fällen das Fernamt von sich

dass der Anschluss geprüft würde. Das sei

am 24.10. der Fan gewesen und seitdem nicht wieder.

erneut erklärten, dass immer jemand anwesend war.

FM

f'M?

sagt habe; »der te für ausgeschlossen, aus veranlassen würde, aber nur kann nur

Ich

2 .

3 -

4.

Rechnung Beiersdörfer zurück, weitere Rechnungen vorhanden.

sind nicht hier

Briefe an Meuerer, gegeben worden.

Dr.HefÄaann und Deuse sind durch Herrn Popp ab»|

ich hier behalten.

5.

6 .

Anbei Restkorrektur von BURCK. Ejnen Abzug habe -

Frl.Kramer will jetzt jemand schicken, der die alten Druckstöcke abmontiert, damit die neuen aufgeklotz. werden können. Sie haben mir noch keinen Bescheid gegeben, welche alten dazu verwandt wer­den können.

Herr Speier hat die Rechnungen noch zum Prüfen drüben. Er meinte dass es einfacher sei, wenn wir ihm die Rechnungen zur unmittel- Bagen Begleichung bezw,Bezahlung durch das Kriegsschädenamt an ihn

direkt geben würden.

Abbei die heutige Post, darunter ein Schreiben (Eingeschrieben) vom Deutschen Verlag.

Herzlichen Gruss und Heil Hitler!