R EICHSBANK-Gl RO-KONTO. - POSTSCHECKKONTO . - TELEGR ADR ESSE : ADLE RWERK E FRANKFURTMAI

'S&&

/fP

IRKE

vorm Heinrich Kleyir A.G.

Durch Allerhöchsten Erlass v l7Febrl908 Preussische StaatsmedaillemGold

Weltausstellung Brüssel 1910

ZweiGrand Prix

Weltausstellung Turm 1911 VierGrand Prix"

Zahlreiche höchste Auszeichnungen

m

AUTOMOBILE - FAHRRÄDER - SCHREIBMASCHINEN

DIREKTION. FABRIK U HAUPTGESCHÄFT

Höchsferstrasse N?17. TELEPHONE AMT HANSA N? 7061 BIS 7066

Ko/J.

EINZELVERKAUF STÄNDIGE AUSSTELLUNG GUTLEUTSTRASSE SO (AUTO u VELO-HAUS>

An die

MAMWWMA.U.' den 26 » JanuaP 1920

/

TELEPHON AMT HANSA N°3716.

FILIALEN: NIEDERLAGEN

BEPUN - BRESLAU-HAMBURG DRESDEN.

HANNOVER,KÖNIGSBERG I.PR, DÜSSELDORF.- KARLSRUHE I B.

LEIPZIG MÜNCHEN NÜRNBERG, MAGDEBURG -KOPENHAGEN,

STUTTGART, WIEN. U A M.

GEGRÜNDET 1880

Direktion

der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft

Abtei lung

Direktion.

Jm Antwortschreiben bitten wir vor­stehende Abteilung anzugeben.

Frankfurt a.M.

Sehr geehrte Herren !

ü

ui

(/>

D

LJ

0

0

0

(0

'L

ui

Ui

0

h

Q

Ld

h

Ui

o

0

0

Ü

03

<

Wir erhielten Ihr geehrtes Schreiben vom 20.d.Mts. und können leider nur zu gut verstehen, dass unter den heutigen Verhältnissen die Lage Ihrer Gesellschaft grossen Schwierigkei­ten ausgesetzt ist. Aber Sie werden andererseits selbst einsehen dass auch für uns eine Epoche unendlicher Schwierigkeiten ange­brochen und auch nicht entfernt abzusehen ist, ob und wann ein gewisser Beharrungszustand zu erreichen sein wird. Die Aufwend­ungen laufender und einmaliger Art, die an uns jetzt herantreten sind so bedeutend und einschneidend, dass wir ihnen nur mit äusserster Anspannung folgen und uns unter allen Umständen von der Festlegung der Mittel für aussergeschäftlIche Zwecke fern­halten müssen. Die ganze Industrie kämpft Ja einen in dieser Schwere noch nie dagewesenen Kampf und es ist durchaus nicht ab­sehbar, wie sich die Verhältnisse wenden werden. Bei allen Inten? ressen für die grossen Ziele und Zwecke Ihrer Gesellschaft ist für uns das Haushalten mit den gegebenen Mitteln äusserstes Er­fordernis und uns daher die Gewährung der gewünschten Beihilfe

zu