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Frankfurt

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PASAJE PAZ

seine bevorzugte Dtei'ungwährend de? i3. Jahrhundert?, <?! $ der Napoieoni- schen Legende, die geblieben war,trotz:dem enriaeHst zweimal geschlagen wurde, wehrend men uns nie geselligen hat, & schliesslich von den Engländern nach St. Helena gescher t wurde?

Berne rken nie denn nicht, dass sieh des deutsche Tr oi]fcaa2s solches nir mit der Politik des deutschen^oikes tefas t hatbe, & das? es genügt, dass jeder Deutsche am Tage nur eine Viertelstunde über f'po litis che Fragen wirk­lich nadid nke L sich derüter - meinthaU: sogar an den berühmten Stammti­schen - mit seinem Ne-hber ausspreche,damit in einem Hahr der ganze Frieden, auf den das berühmte Wort pas t " est pire gu' un crime c'est une taute"- zusamenstürzt...

Dass die Le Ute in 's Rino "laufen & tanzen, - es wäre ja besser, wenn sie arbeiten wogten & sich mit ernsten Fragen, besonders po'tischen Fragen befas ^cn, - aber Sie als Naturforsche r müsseif doch an das Gesetz von Wirkung L re ?«nwirkung glauben & kÖnr.ertyäoch die Leute, d-e fünf Jahre die furchtbar­sten En tbehrungen erduldet >L die entsetzlichsten Stirn ungsübergänge ertrag­en haben, nicht verdam .en, ohne wenigstens ihnen ^mildernde Umstände* zu-

zubiiiigenl

Rino- wb Tanzwut L ausserdem noch .arbeitsscheu & viele andere schlimme Dinge herrschen jetzt auf der ganzen T ' T e i-t. Wenn wir uns vor den anderen auf uns selber besinnen, so werden wir die ersten, oder die einzigen sein,

die die Früchte der Rriegsarbeit ernten. -

Und nun eine einfache kaufmännische Frage: Wie stei ' en sich heute Ihre Einnahmen zu den Ausgaben? - Ich bitte Die diese Frage nicht a's Ausfluss

der Neugier zu betrachten, sondern als Ausgangspunkt der Werbearbeit zu

Ihren Gunsten.

Hochachtungsvol2