Tbl. REUNION

1 .? »..t/e-

,äJ:rn 1 .:r...XQ. ^ S9r

14 T'.U'

An die

Benckenb

c h e

Haturforschende Gese ' ? sehe ft

Frankfurt a.M.

Hochge ehrte Herren:

Tn sofortiger Beantwortung Ihrer geschätzten Zuschrif't vomQ.ds. beeh­rt ich mich Ihnen zu sagen, dass ich der hiesigen Deutschen TJeberset ischen Bank /.uitrag gegeben habe, Ihnen den Betrag von

M 2.003.- (zweitausend Mark) fit erweisen zu fassen, wofür ich Ihrer gelegent­lichen SJingangs-Anzeige gerne entge gensehe. -

lr enn ich Ihnen nicht mehr zuwendea., sc/hitte ich das damit zu entschul­digen, dass an mich Jeden Teig von Deutschen, die hier ansässig oder auf der Durchreise sind, Anforoerungen gesteht werden, dass deutsche Gekehrte, R.ftrft ler, Bchriftsteer, die Bpanien Studienhaber aufsuchen müssen, oder durch den krieg hierher verschlagen sind, I ^ .w . heute ganz anders mit werkt-ätigern "erständnis hei den deutschen Bandseuten »ra Ausende rechnen müssen, als Je zuvor.

Ich habe versucht für Ihre Bache e int grosszügige an die A 1 gerneinheit sich richtendeäerbetebi gke it einzueiten, stosse ater auf Bchwierigkeiten, einmal auf Grund der allgemeinen eben engedeuteten "Vrhätnisse, sodann aber weil z.Z. die hiesige deutsche Bc-huie sich in einer wo schim~eren Lage be- i in de t, s. i s Ihre ve rehr iche Ge se Schaft.

Herr Dr.er, der mir von Ihrer Angelegenheit gesprochen htte,hit mir angedeutet, dass er Ihnen, ausser dem meinen,noch einige andere Hamen auf ge geben habe, "ie eicht ist dieser Te.g dem der kimeitung einer grossen