21.April 1923

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Sehr geehrter Herr Direktort

Am 20. Januar schrieb ich Ihnen bereits einmal über die

gleiche Angelegenheit und teilte Ihnen damals mit, dass ich Sie bitten würde, sich mit einem Jahresbeiträge unserer Gesellschaft anzuschliesse. sobald es mir gelungen sein würde, ein Bankkonto unserer Gesellschaft in der Schweiz zu begründen. Das ist seit einigen lagen der Pan und zwj zwar hat ein neugewonnener Freund unserer Gesellschaft dieses Konto bei der Schweizerischen n&nkgesellschaft in Zürich mit 100 Franken;begrün­det. Wenn ich nun meine Bitte ausspreche, so beziehe ich mich einmal auf meinen Freund Dr. Müller in Flix, der mir dringend riet an Sie zu

schreiben - und zweitens auf die beigelegten Darlegungen, die Ihnen

zeigen werden, worum es sich handelt. Es würde mir eine grosse Freude sein, wenn es gelange, ähnlich wie in Spanien, auch in der Schweiz eine kleine Reserve für den äussersten Notfall schaffen zu können.

Wenn Sie in der Lage waren, uns dort Adressen zu nennen, an die wir uns mit oder ohne Nennung Ihres Namens, wenden könnten,, so wäre ich Ihnen ganz besonders dankbar.

Mit ausgezeichneter Hochachtung Ihr sehr ergebener