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Sl.Auril 1923
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Ich hätte nicht geglaubt, als ich Ihnen im Oktober einen Dank für Ihren Beitritt als Mitglied schickte, dass es-' bis heute dauern würde, ehe ich Ihnen melden kann, dass wir durch einen neu gewonnen Freund, jetzt ein Konto für unserer Gesellschaft bei der Schweizerische Bankgesellschrft in Zürich eröffnet bekommen haben. Manche Fehlbitte ist hinausgegangen, da ich das Konto gern mit einem etwas grosseren Betrage begonnen hätte —vorgestern endlich ist es gelungen. Und nun darf ich Sie bitten, dass Sie einmal Ihren J&hrefebeitrag für 1923 dorthin einzahlen, dass Sie weiterhin Ihren Sohn bitten, das gleiche in Zukunft zu tun und dass er es vielleicht übernimmt, das gleiche auch seinen beiden jungen Freunden mitzuteilen, die sich uns damals angeschlossen haben. Unser «Bericht: Aus Natur und Museum« ist noch nicht erschienen, da wir bei den ungeheuren Druckkesten zuerst die deutschen Mitglieder um eine Nachzahlung oder um den Verzicht auf die Zeitschrift bitten mussten. Das war eine ziemlich grosse Arbeit bei 12000 Mitgliedern, ist aber nahezu vollendet und ich denke, dass Sie das erste Heft unserer Zeitschrift etwa vnde Mai oder anfang Juni erhalten werden.
Ich mochte Ihnen auch bei dieser Gelegenheit wiederholt