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Sehr geehrter wer-r . D-*ktor !

Ihr Brief hat un? aüss eror-dentli che Freude gemacht. Nicht tu-lein, darr: Siunseren Wn nsch ohne weiterer erfüllen und gleichze lti| auch für die drei junger Herren die Mi tgli'.dbei tr"ge erledigen, haben Sie unser Konto durch die beiden Extraraben von je 100 Frr;. gleich bedeut-nd gestärkt und uns derit aussercrdcntlich unterstützt. Ich rechte Ihnen auf das? warnste danken für diese Freundlichkeit und Sie bieten,euch Ihrer Sehn und dessen - Kelleren unseren wamsten Dank aus- zus;rechen, du/s Sie in so netter Weine unserer gedacht hoben.

Gleichzeitig mochte ich Ihnen mitteilen, das;:, g stern Herr Dr. Alfred SCHI!ID aus Basel liier im Museum war und sich bereit erklärt hat, für uns in B:. sei Int eres, euten zu suchen. Ein solches Vorgehen würde für uns natürlich besonders wertvoll sein, denn je ehr wir in der Schweiz Fuss fassen, um sc geringer wird die r-efahr, einem plötzlichen Markstürz trotz aller Arbeit doch n»ch zu erliegen. Vielleicht ist es Ihnen möglich, oder einem der ur-si jungen Herren , die Arbeit des genannten Herrn Dr. Schinid zu unt- stutzen, vielleicht indem Sie ihm Hinweise auf Persönlichkeiten geben, die vielleicht zu gewinnen waren, so wäre das ausserordentlich erfreulich. Wenn Sie von einem persönlichen Besuche von mir bei manchen Schweizern dich Erfolg versprechen, so scheint auch ein solcher nicht unmöglich, da ich glaube, dass ich in gleichen Angelegnheiten, wie ich. im Januar in Spanien war, im Herbst nochein^al hinfahren werde. Im Januar konnte ich in Barcelona über 80 Mitglieder gewinnen; für die zweite Hälfte Oktober scheint eine Reise nach Madrid am meisten Erfolg zu ver