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Markk nfc &s t rcp£e ~m mmer “bedroh!i ch er v«wcrden ist, sc d'. r-s- wi r ohne Hilfe von aus«art e in ganz kurzer -"eit um ? nd-? sind, sc. machte ich vagen,. im Oktober' hinü cor zu ' : c-'**'Vi rTSf.m.r. vr. drüben rein Heil zu versuchen. - Ich sucne hier noch besten KrrCten sc viele Acres, er. zu bekommen, wie 'irgend mcglich ist. Ab -r eins h> rn ich nicht von hier aus erreichen und dr-.s ist es, wc-rurn ic' Sie cerr.e freien noch’
Weder Zenckenborg noch ich sind i .-. der- Lace, die rtOr bedeut enden Kesten für '*sn Aufeuthc.it Grub an aufzuor1n ;en. Ich muss daher auf dle^f Güte irgendeines Gastfreien Menscher, rechren, der für unser Museum oder für Frankfurt s-.. viel übrig hat, Gans' er mich einige Zei t beherberg Würden Sie mir wohl .einen Raa-geben, wie .Ich in dieser Angelegenheit am.
b sten vcriehen bann? Natürlich wäre es erwünscht bei einen Manns v;ch- h ^ - hj
nen zu können, der gleich seiti ; in er Lage ist, nir bei der Irg r nzung meiner Adressen zu helfen, mir ver allen Frankfurt er* nc oha ft u machen, dis ln der Lage sind, cns zu unterstützen’ Ich wäre Ihnen sehr dankbar für einen freundlicher ^"t'urd hoffe, durch, ion meinem Ziele
Unser jährliches Existenzminirnuip be ■ üuft sieh bei ausser st er Sparsamkeit und nach Reduktion unserer Angestellten auf über die