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126 West Seventy-Fcurth Street

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Herr- Dlunfi.ib

bas Senckerb :roi scae

lureun is t Ihnen h vz lieh dankbor für

Ihnen Beitrae al StiXtungsmitgli ed und wird Ser -.e tränen, dass Ihr Name schon bei nächster Gelegenheit auf unserer Ih-fel einre tragen wird. Ihre' Mitgliedkarte liegt bei. Vielleicht dürfe»: wir bei dieser Gele^nhoit bei Innen anre^en, falls sich Ihnen je Gelenanhe.it dazu bi et er. seilte, an unser Museum zu derben und dafür .zu werben, mit es uns gelingen kann, unser schönes Museum vor dem Unt mrg ;mg zu retten. Beitrüge in Dollars wären uns natürlich ganz besende s erwünscht und wir müssen danach trachten, s lohe zu bekommen, um dadurch unsere Einnahmen einigermassen sicher zu stellen.

Unsere Haupts.:.r : ir-t es, unsere laufenden Einkünfte zu steigern. Unsere Gesell . ct-.ft.. die Ihnen -ja bekannt ist, zThlte vor drei Jahren etwa 1400 Mi t^lied.rr, heute sind es über 11 GC1. Der Mit­glied beitrug, der früher 20 Mark betrug, betrügt heute 100 Mark. Trotz aller Kraft aber, die wir : ui diese Werbetätigkeit verv/en^eu, zeigt sic immer wieder, dass der Tort der Mark noch viel schnell-"! sinkt, als unsere Einkünfte steigen. Wir brauchen unsere Einkünfte nicht, um grossartige Erwerbungen zu machen, sondern lediglich zur Erhaltung dessen, was unsere Vorfahren ..«schaffen haben und zur Bezahlung; unserer