An clen
Magietrat der Stadt Frankfurt am Main.
1.6.1333.
Unsre Gesell schaff besitzt einige üaiurgegentstände von hohen wi'ssenschaf fliehen,auoh für das Volk leiohtverstandliohen .
die wegen ihrer ansehnlichen Größe nur im Freien aufgestellt werden können und sich auch durch ih*e Leiterfeatigkeit dafür eignen.
Schon jetzt stah&n in den Rasenflächen vor dem Muocun( Viktoria,-Allee 7) sechs schwere ßestginsblöcke. Sie sind in der Eiszeit vor Hain auf Eiszone Vien vom Spessart ucw.naoh Ffm BBäHB verf- achtet werden und geben sin öindruckvolles Bild von der Arbeit des j/ainea. Vielmehr,sie haben es gegeben,ehe das Buschwerk sie umwachsen hat. Mit gering er MÜhs lief an sich die Bloche su viner sehr wirkungsvollen Grup i e(oder zu zweien) aufs tel'en, Ei e du 1 * oh Überwachsung nicht mehr verlockt werden würde. Die Blöcke sind vor dem Krieg unter großen £ o’nwieriheiten und mit daiken 3 = werter Unterstützung du roh dis städtischen Behörden von Kol toroach vor das Museum gebracht worden. Gogonv.ärttg sin’ r sie jedem Frankfurter vers= borgen.
Im hof hinter dem Museum müssen (auf einem unansehnlichen und unzu= gdnylichen Stapel) 2 riesige versteinerte Baumstämme aufbewährt a..- rden, weil sie su groß für das Museum sind.(7-10 n lang !) Es sind 8äBB8öäBB gerade wogen dieser,jetzt unerkennbaren Länge wertvolle und ansehnliche Naturdenkmäler. Sie so (.gen von einen SüKöMLÄö Arc.uoarien-Wold, der vor Millionen -Jahren auch in unsrer „egend wuchs • ZuscMv.en mit den Gru. en
jener Mainblöoke würden
.uf der Grünfläche vor dem Museum die Vorüber‘
gehen len anregen und auch zun Besuch des Museums einlo.cLen.
Kosten entstanden nur dadnnoh, däß sun verlagern der schweren Stücke etwa 6 reute eini paar Tage arbeiten müßten. Eir bitten daher den