berufen worden, der Sie dann in den Jahren 1894 (als I. Schriftführer), 1896 und 1897 (als II. Direktor), 1899/1900, 1903/1904, 1907/1908, 1911/1912 (als I. Direktor) immer wieder angehorten.
Wenn die kommenden Generationen von Ihnen nichts weiter wüssten, als dass Sie nur immer und immer wieder auf
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die verantwortungsvollsten Posten berufen worden waren, würden sie schon erkennen, was Sie uns gewesen sind. Wer aber tiefer in den Analen der Gesellschaft schürfen würde, dem würde sich ein Bild enthüllen, wie wir es alle jetzt wissen und schätzen. Eine grosse Summe Ihrer geradezu unerschöpflichen Arbeitskraft und Arbeitsfreudigkeit ist in all diesen Jahren unserer Gesellschaft zugute gekommen. Sie waren die treibende Kraft bei all den grossen Veränderungen, die unsere Gesellschaft, klein an Mitgliederzahl, beengt an Raum und Mitteln, haben anwachsen lassen zu der stolzen Grösse, sie sich jetzt rühmen kann. Auf Ihre Schultern hat jetzt wieder die Gesellschaft in dem Bewusstsein, dass es keinen Besseren gibt, die unendliche Arbeit gelegt, die herantritt, da das Wachsen der Gesellschaft in ihren Sammlungen und ferner das Zustandekommen der Universität schon wieder alles zu klein und zu eng werden lässt und Ausdehnung und Vertiefung erfordert.
An diesem Tage hat unsere Gesellschaft nur eine Bitte, bleiben Sie uns, was Sie uns waren, und nur einen