Richard A. Holz
Frankfurt a. M. Holzhausenstrasse 50
Bargoldloser - Zahlungsverkehr !
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" Die Vereine, Gesellschaften n.s.w. zi /hon
noch jetzt zmv Teil die Vit^.lie-ierbeitr.dge durch Boten sin, de> so die dstrsffendsn el >.er dann in 5aF von den Vereins- - mit .liefern übergeben werden* ,:o®sit dies noch jetzt der Pall ist, ist iiese Art deß Zahlungsverkehrs als sehr unvollkommen zu bezeichnen* Ps würde schon einen lortschritt bedeuten, wenn den Vereinstnitgliedern die bekannten blauen Zählkarten zugesandt würden, auf die sie die Gelder bei der Post einzahlen können. Zu dies.uv Zwecke raü.ste sich der Verein u.c.v;. ( falls dies nicht schon geschehen ) eia Postscheckkonto eröffnen lassen uni die bei der Pont eingezahl’en Betrage würden diesem Konto gutgeoehrleben werden. ,d«r auch dieser -feg erreicht nicht das Ziel,aas der bargeldlose Zahliaagtrvorkehr im lutere ss der ..llgometu- hsit zu srreic sn b stimmt ist. As müsste vielmehr -.ahin gewirkt werden, dass einerseits jeder Verein ein ko 6 t - echeck=eoder Bankkonto hätte uni lass er seine Mitglieder veranlaß: t, eich ebenfalls ein Poetscheck- oder Bankkonto eröffnen, zu larsen. Dis Zahlungen müssten dann entweder durch ‘Geberwoisung von dem Konto des Zahlungspflichtigen auf das Konto dee Vereins, oder durch 'ingabe eines von dem Zahlungspflichtigen aussut-teilend sn checke M
zur Verrechnung " erfolgen.