in den Besitz des Senckaifeergischen Museums über^sgangen ist, und dass die Arbeiten über dieses Material in den Abhandlungen Ihrer Gesellschaft er sehei nsn sollen.
So bin ich im vorigen Jahr nicht leichten Herzens von Frankfurt nach Köln gegangen, wenngleich der Ruf zu den grösseren Aufgaben , die mir hier zugefallen sind, selbstverständlich keine Ablehnung zuliess. Immerhin habe ich trotz meines Fortgangs nicht aufgehört, mich geist^ mit Frankfurt verbunden zu fühlen. Und gerade aus diesem Grunde ist es mir besonders erfreulich, dass Sie , sehr geehrte Herren, jetzt durch meine Ernennung zum korrespondierenden Mitglied Ihrer Gesellschaft, die ich als hohe Ehre empfinde, dieses Band noch enger und fester geknüpft haben. Gestatten Sie mir Ihnen hierfür nochmals aus aufrichtigem Herzen zu danken.
Mit vorzüglicher Hochachtung Ihr sehr ergebener