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(noch nicht angefordert ist das gemeldete Kupferdach am Mittelbau des Museums).

Als Ersatz wurden vorerst angeschafft: ein Wasch­kessel und ein grösserer Topf zum Maeerieren.

§ V

Universitäts-Angelegenheiten:

Die Universität teilt mit, dass sich bei der genaueren Nachprüfung der Pensionsrücklagen herausgestellt hat, dass für diese Rücklage nicht 10 sondern 12 % notwendig sind und diese wurden bei der letzten Etatsberatung des Kuratoriums

auch anerkannt. Dementsprechend sind im gegenwärtigen Haus-

haltungsjilan soweit möglich 12 % zugrunde gelegt; inzwischen hat sich auch die Dr. Senckenbergisehe Stiftung, das Neurolo­gische Institut und andere mit diesem Satz einverstanden erklärt. Es wird gefragt, ob nicht auch die S. N. G. die erhöhte Pensionsrücklage von 12^ bewilligen könnte.

(Prof, zur Strassen 10 % = 55'0.- 12 % -- 660.- -- 110.- meht Prof. Drevermann 10 % « 390.- 12 % » 468.- -- 78.- »

M.188.- meht

Ferner fragt die Universität an, ob die Herre Dr.Steche von der Universität zu bewilligende Remuneration von 2000 M. im Semester) aus den bei dem Gehalt des Herrn Prof, zur Strassen eingesparten Geldern von der S. N. G. an die Univer­sität abgeführt werden könnten.

(Aufstellung auf der Rückseite des Briefes der Univer­

sität )