zu stiften. Ervhat bereits 73 Separata und 50 Mark baar geschenkt und dabei bemerkt, dass weitere Sendungen folgen wurden* Der Verein fragt an, ob die S.N.G. in der Lage ist, anstelle des Herrn von Heyden aus seiner der Gesellschaft zugefallenen Bibliothek vielleicht vorhandene Duplikate zu schenken. *ßd^«6***v
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Der Bedarf an Ia Ruhrbrechkoks ä M. 1.91 per Zentner (Segen M. 1.75 und M. 1.8C im vergangenen Jahre) für das Museum ia Winterhalbjahr 1916/17 ist an die Firmen Anton Fulda vergeben worden.
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,11. Bericht der Bosestiftung.
Der Administrator der Rese3tiftung legt den 36. Bericht über das Jahr 1915 vor. Danach belaufen sich die Einnahmen auf M. 54041.18 (im Voranschlag wurden angenommen M. 54000.—. Das Bankhaus Johann Goll Söhne, das im Stiftshaus die Räume des I. Stockes seit 1. Januar 1898 inne hatte, ist aufgelöst worden. Infolgedessen wurden die Räume auf den 31. Dezember 1915 gekündigt. Inzwischen ist es gelungen, den ganzen Stock a^l. April 1916 an das Reservelazarett X zu Bureauzwecken während des ganzen Krieges, allerdings zu einem
bedeutend reduzierten Preis (M. 4000-jährlich, statt M. 7000. — )
auf unbestimmte Dauer weiter zu vermieten. Für Reparaturen waren aussergewöhnliche Aufwendungen nicht zu machen, da das Reservelazarett vertraglich auf Instandsetzung der Räume verzichtete: Grössere Reparaturen werden aber unausbleiblich sein, wenn nach dem Auszug des Lazaretts eine anderweitige Vermietung in Frage kommt.
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