5- Placodus-Angelegenheit.
Der Vertrag mit Prof. Saloaon ist noch nicht abge-
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6. Lerner’sche Spitzbergen-Expedition.
Nach eine® Brief des Kaiserlich Deutschen Konsulats in
Tromsö sind die der Gesellschaft gehörenden Kisten mit Inhalt versteigert worden. Eine Kiste mit Vogelbälgen ist der Gesellschaft nachträglich für 50 Kronen angeboten worden. Die 50 Kronen sind überwiesen und die Sendung ist von Tromsö nach Frankfurt unterwegs.
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%. Expedition nach Bialowies.
Das Resultat der Expedition ist recht befriedigend.
Es konnte für das Museum geborgen werden: eine Wisentkuh, aussefidem 6 Skelettreste von Wisenten, die in den Kriegstagen im Bialowieser F>rst im Herbst gewildert oder später eingegangenwaren. Alle Reste habe Schädel, einer auch noch die durch den Frost konservierte, fast vollständige Decke. Herr Forstrat Escherich hat ausserdem zugesichert, das er sein möglichstes tun wolle, dass unserem Museum such ein alter
Bullen abgeschossen Werden darf, sobald die Brunst (8.Hälfte August) vorüber und festgestel1t.ist, dass für die vorhandenenKübe genügend Bullen da sind. Hach seiner venntnis des Bestandes ist das durchaus an- zunehraen. Ausser der Wisentkuh hat die Militär-Forst-Verwaltung noch verschiedene Stücke %ild und einige Vögel geschenkt und Dr. Nick Jagderlaubnis auf kleine Säugetiere und Vogel gegeben. Dadurch ist u. a.
eine Sammlung von über 200 paläfrktischen Vögeln
die unserer wissen