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Frankfurt a.M. t 16.Februar 1910 .
An
den Magistrat, Pechnetamt
H t e r .
Von der Stadthauptkasse empfingen wir
einen Steuer Zettel, nach welchem unsere Gesellschaft für das Jahr 1909 zu einer Kehrlchtab-
M 136.56
fuhr gebühr v on
und einer Kanalbenutzungsgebühr von . _. _ " 272.28
zus. M 408.84
veranlagt worden . &lz >dr t während für unser Museumsgebäude seither eine Kanalbenutzungsgebühr Überhaupt nicht und als Kehrlchtab fuhr gebühr nur ein geringer Betrag, der sich Im Jahre 1908 auf
M 12.- belief erhoben wurde.
Die unerwartete Heranziehung zu den jetzt veranlagten Steuern fällt für uns umsomehr Ins Gewicht, als die Ausgaben für den Betrieb unseres Museums ohnedies ln den letzten Jahren außerordentlich gestiegen sind. Wir wollen nur erwähnen, daß wir eine bedeutende jähr liehe Mehr aus gäbe nicht gescheut en, um an die Spitze unseres
Museums einen Deze Talenten zu berufen, dessen wls
sen-