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zu gekannten Geneigtheit unserer verehriicheu Mit- en, bürger alles Gute und Nützliche kräftig zu res unterstützen, die Zahl derselben sich in Zukunft len, noch bedeutend vermehren werde. Die Gesell- !th- schaft hat daher bestimmt, so lange ihrdieMit- die tel zu Gebote stehen werden, eine verhältniß- au- mäßige Summe für die schon bestehenden wis- ben. senschaftlichenAnstaltenderSenkenbergischen ' Stiftung, welche es allerdings sehr bedürfen, )ren jährlich zu verwenden; und so hofft ste nicht $ es allein das Zutrauen ihrer verehrten Mitbürger rhen * u erwerben, sondern ste schmeichelt sich auch, Sie dem Namen aller Theilnehmer ein Denkmal ,sch, errichten zu können, das ewig wie die Wis- M senschaften selbst ein unwiderlegbarer Zeuge ^ des Eifers seyn wird, womit unsre Zeit- M» genossen die Wiedererkämpfung des kostbarsten