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gentlichem Danke verpflichtet. Insbesondere sei betont, dass auch die neuen Statuten, die nach dem Beschluss der General« Versammlung (20.November 1933) nach dem im Staate geltenden Führergrundsatz abgefasst werden sollten, in jedem einzelnen Punkte mit dem Herrn Kurator beraten und von ihm gebilligt worden sind.

Der Bücherbestand und der Zuwachs der Senckenbergisehen- und somit der Universitäts-Bibliothek beruht also vorwiegend auf der Tatsache, dass das Ausland die S enckenbergi sehen For­schungen und Veröffentlichungen braucht. Ausserdem aber ge­hört der Senckenbergisehen Naturforschenden Gesellschaft auch der weitaus grösste Teil der in den Instituten zur Verfügung stehenden Bibliotheken, das trifft ganz besonders für das zoo­logische und das geologische Institut zu. Die Gesellschaft freut sich, die wissenschaftlichen Arbeiten dieser Universi­täts-Institute durch ihre reichen, in Generationen zusammen« getragenen Bücherbestände unterstützen zu können. Dabei sind einzelne Wissensgebiete, die in unserem Hause schon aus hei­matkundlichen Gründen immer gepflegt werden müssen, auch noch mit besonderen Bibliotheken versehen. Die Molluskenabteilung 2 . 8 . hat allein etwa 12 000 Bände für ihre wissenschaftlichen Forschungen zur Verfügung, die sie sich fast alle durch eigene Tätigkeit, ohne Geldausgaben hereingebracht hat. Noch bedeuten­der ist die geologische Bücherei.

Mit unserer Lehrtätigkeit und den Veröffentlichungen eng verbunden ist die Anfertigung von Bild-Vorlagen und Wandtafeln, wofür die Gesellschaft Frau Dr.WINTER-von MOELLENDORFF wie im= mer zu Dank verpflichtet ist. »»Natur und Volk»» zeigt ja immer wieder, mit welch liebevollem Verständnis und mit welch uner­müdlicher Ausdauer und künstlerischem Gefühl Frau Dr.WINTER am Werke ist.