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reichen sein, da kein Zweifel besteht, dass unsere Zeit= schrift, die im Januar unter dem Titel »Natur und Volk» erscheint, die bestausgestatte^in Europa ist.

Wer öfter in unserem Hause weilt, der weiss, wel= chen Zeitaufwand Studienrat BUSCHMEYER der Gesellschaft opfert, um die Vorräte aller Senckenberg-Veröffentlichun= gen und aller Bildstöcke sachgemäss und übersichtlich so aufzubewahren, dass sie jederzeit leicht zu greifen sind. Täglich werden einzelne Hefte oder Arbeiten aus Zeitschrif= ten zum Tausch, oder Bildstöcke für Nachdrucke von auswärts erbeten. Einmal im Jahr, bei der Mitgliederversammlung we­nigstens, soll ihm der Dank der Gesellschaft für diese un­dankbare, zeitraubende und mühsame Arbeit ausgesprochen werden. Mit ihrem aufrichtigen Dank verbindet die Gesell­schaft die Bitte, dass sie diese Schätze auch weiterhin seiner bewährten Obhut übergeben darf. Im nächsten Jahre zeigen wir der Versammlung auch das einmal.

Die umfangreichen materiellen Gegenwerte, die un­sere drei Veröffentlichungen durch Tausch mit fast allen Ländern der Erde hereinbringen, schätzt der Bibliotheks­direktor Dr.RAUSCHENBERGER nach seinem letzten Bericht auf derzeit »mindestens 40 000 Mark jährlich». Diese Summe ist heute bereits grösser und ist im ständigen Wachstum be­griffen; obwohl die Tauschsteigerung Arbeit für die Sencken- bergische Bibliothek bedeutet, sorgt Dr.RAUSCHENBERGER un­ermüdlich für die Ausdehnung des Austausches. Die Sencken= bergische Gesellschaft bringt also durch die ehrenamtliche Tätigkeit ihrer Schriftleiter jährlich die Summe von fast 50 000 Goldmark an Auslandwerten herein. Mit Devisen könnte sie das niemals bezahlen.

Und es handelt sieh wahrhaftig um nichts Unnötiges: Es ist die naturwissenschaftliche Literatur des Auslandes,