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Auch hierfür besteht in Wilhelmshaven günstige Gelegenheit«
Jnfolge der Verkleinerung der Marine kann ein leerstehendes Dienstgebäude (massiver Ziegelbau, 36 cm Wandstärke) gemietet werden, das sich durch seine Lage am Fluthafen für geologische Zwecke gut eignet. Das Gebäude ist klein (s.Anlage 1), lässt sich aber so herrichten, dass es drei Räume ergibt: Laboratorium, Dunkelkammer (zugleich zum Arbeiten mit ätzenden Flüssigkeiten) und Wohnraum. Diese Räume würden einen Betrieb in kleinem Rahmen erlauben. (Sollte in späterer Zeit eine Erweiterung erforderlich werden, so besteht dazu die Möglichkeit sowohl durch Aufstockung wie durch Anbau.)
Da das Gebäude zwar sehr solide, aber z.Zt. in keinem bewohnbaren Zustand ist, so erfordert die Herrichtung allerlei bauliche Veränderungen, wie Anbringung von Fussboden, Decke, Schornstein, Zu- und Abwässerung, Änderungen an Türen und Fenstern. Diese Herrichtungsarbeiten würden nach den Vorschlägen, die ich Herrn Marine-Baurat JOHANNIGMANN verdanke, zur Erstellung eines sehr brauchbaren Gebäudes führen und etwa 5 000 RM kosten.
Zu den baulichen Veränderungen käme die innere Ein-
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richtung der Räume, d.h. ihre Ausstattung mit Arbeitstischen, Schränken, Stühlen, sowie die Einrichtung des Wohnraum s. Ferner die Beschaffung der Instrumente, worüber das Nähere im Kostenanschlag angegeben wird.
VI. Die geologische Forschungsstelle in Wilhelmshaven als Aussenstelle (colony) des Geologischen Instituts der Universität Frankfurt am Main.
Der geol. Forschungsstelle in Wilhelmshaven
die Stellung einer selbstständigen Anstalt zu geben, wäre,
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