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feiler, die dem Geologen eine vom Berichterstatter mehr­fach mit Erfolg erprobte Gelegenheit (Anlagen 3,7,8) zu längerem Wohnen und Arbeiten inmitten der auftauchenden Watten bieten. Auch die übrigen Leuchttürme und Feuerschif­fe werden zu gleichen Zwecken dienen.

Bessere Hilfsmittel zur Erreichung der zu untersu­chenden Meeresteile konnte sich eine geologische For schungsstelle nicht schaffen, auch wenn sie ausserordent­lich grosse Mittel aufwenden wollte« Hier aber stehen sie der Geologie ohne jede Kosten für Beschaffung oder Betrieb, geschweige für Unfall oder soziale Pflichten, Jederzeit zur Verfügung, Anderseits aber erfährt auch die Marine da­durch keinerlei vermehrte Kosten oder eine Störung ihres Betriebes, vielmehr wird sie aus der Mitarbeit des Geolo­gen mittelbar und unmittelbar Nutzen haben: mittelbar durch die nicht gering einzuschätzende Anregung ihrer mit ver­wandter Beschäftigung betraiten Beamten, unmittelbar durch die praktischen Ergebnisse der Meeresgeologie ( siehe oben L.6). Jn diesem beiderseitigen Vorteil liegt eine Bürg­schaft für die Dauer einer solchen Arbeitsgemeinschaft von Marine und Geologie, sodass diese Lösung geradezu als die ideale bezeichnet werden muss.

Dazu kommt als besonderer Vorzug des Standorts Wilhelmshaven, dass hier bereits vom Strombau-Ressort Ein­richtungen geschaffen worden sind, die eine Forschungs­stelle technischer (wasserbaulicher) Art darstellen und die in der Wissenschaft noch zu wenig beachtet worden sind. Die Fahrzeuge dieses Ressorts sind daher mit denselben Geräten zur Bodenuntersuchung auf hoher See, Ja mit noch leistungs­fähigeren ausgerüstet als die der Biologischen Anstalt Helgoland« Die Steuerleute und Matrosen dieser Schiffe sind seit Jahren gerade in den Arbeiten geschult, die für geologische Zwecke erforderlich sind (Messungen der Strö­mungsgeschwindigkeit, Entnahme von Bodenproben, Tauchen USW4 ). Eine grosse, ganz neue J^s^bj^exguchsa_nstal_t