. Philipp Bayer ’.jrird zum Personal des Bürgerhospitals gerechnet, da er dietägl. Botengänge besorgt. Er bezieht eine Pension von der Eisenbahn, die er nicht angetreten hat und nicht abtreten will. Für die Botengänge erhält B. freie Wohnung und Verpflegung. Die uebernahme der Pflegekosten ist daher abzulehneh.
Auf das dortige Schreiben vom 30.12.22, betr.. TjeberweiX sung des Pflegegeldzuschusses für die Pfründner wird erwidert, dass wir eineraortige^Ko?tenanforderung über diejenigen Pfründner,für welche wir Kosten übernehmen, entgegen sehen., , Folgende Pflegesätze sind diese*' Rechnung zu Gründe zu legen xV / Für Oktober 1922 ein täglicher Pflegesatz von 200 ä ” November n ” ” ” ** 350 ML
Für pezember ist der Tagespatz noch nicht festgesetzt. Sobald dieser feststeht, geht der dortigen Verwaltung entsprechende Mitteilung zu. .—■ * *