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Frankfurt am Main

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Das Wohlfahrtsamt teilt uns mit, dass sein Ausschuss für Altersfürsorge dar Senckenbargisehen Stiftung für ihre elf Pfründner ein Pflegegeld wie den übrigen Altersheimen von z. Z. tägiich_*_lQO

bewilligt habe, dass aber dem Antr&ce, die Pfründner anderweitig un-

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terzubringen, nur dann nSher getreten werden könnd^, wenn dem Wohlfahrt

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amt die ZAsicherung gegeben werde, dass die frei^eikacht er Räume für städtische Zwecke gegen Zahlung eines abgemessenen Mietzinses Verwen-

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dang finden konnten. >,

So sehr wir es fceerüssen würden, wenn durch s eine snderwel-

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tige Unterbringung der Pfründner die Sorga für sie un!$^w. dem Ver- w&ltungsausschijiss endgültig abgenommen würde, so traget wik^doch Be­denken gegen dje Überlassung der frei werdenden Raume ijm Pf^üridnerhauf an die Stadt, eja dadurch eins Vermietung oder Veräusseruhg d^s gesam­ten Hospitalgr;|ndstücks wesentlich erschwert werden konnte; zty einer'

solchen müssten wir aber kommen, wenn sich der Portbetrieb^des Bürger-

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hospitals mit jityer Zeit als eine Unmöglichkeit erweisen sollt^.

Wir, bitten daher, sobald das hoffentlich recht reiéhà 8r-

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gebnis der a-tlnächsten Samstag stattfindenden Veranstaltung zugunsten

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dès Bargürhoj^itals fest steht, ans bekannt zu geben, welche Mittel dei

Verwaltungen«sschuss zum Weitarbetrieb des Hospitals zur Verfügung

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stehen, nnjé, /wie man sich denselben bei der be?bsichtisrten Einschrän­kung denkt)-* nachdem man früher der Ansicht war, dass nur bei einem Vo

betrieb d/i.b Kosten gedeckt worden körnten.

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